Not und Sicherheitsbeleuchtung

Licht sorgt für Sicherheit und beugt Unfällen vor. Bei einer Störung der Stromversorgung wird die
Sicherheitsbeleuchtung sofort über eine Ersatzstromquelle zugeschaltet. Rettungszeichen markieren die Wege aus
dem Gebäude; eine zusätzliche Sicherheitsbeleuchtung hilft, Panik zu vermeiden, gibt Orientierung und senkt die
Unfallgefahr. Rettungszeichen- und Sicherheitsleuchten sind meist rund um die Uhr in Betrieb. LED-Systeme haben
sich in der Notbeleuchtung aufgrund ihrer Zuverlässigkeit und hohen Energieeffizienz bereits sehr früh etabliert.
Hochwertige LED-Leuchten erreichen eine sehr lange Lebensdauer. Das bedeutet in der Praxis: geringerer
Wartungsaufwand und deutlich niedrigere Betriebskosten.

 

Rettungszeichen

Rettungszeichen müssen auch bei eingeschalteter Allgemeinbeleuchtung stets gut erkennbar sein. Um den relevanten Normen zu entsprechen, muss die punktuelle Leuchtdichte der LED in eine gleichmäßig hell leuchtende Fläche umgewandelt werden. Die geforderte mittlere Leuchtdichte beträgt mindestens 200 cd/m² beziehungsweise 500 cd/m² für die weißen Teilbereiche des Rettungszeichens. Der Lichtstrom der LED darf diese Werte während der gesamten Lebensdauer nicht unterschreiten. Rettungszeichenleuchten sollten deshalb lichttechnisch mit einer entsprechenden Reserve dimensioniert sein, die den altersbedingt abnehmenden Lichtstrom der LED ausgleicht.

Sicherheitsleuchten

 

Die geringe Anschlussleistung von LED-Sicherheitsleuchten erlaubt es, die zum Betrieb erforderlichen Ersatzstromversorgungen kompakt und damit kostensparend zu dimensionieren.

Quellennachweis: www.licht.de.